Smarte Lösungen, zufriedene Kunden
Die MF Gabelstapler Service GmbH ist ein familiengeführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Henstedt-Ulzburg und einer Niederlassung in Güstrow. Seit 1994 bietet sie als exklusiver Yale-Händler für Norddeutschland hochwertige Gabelstapler, Lagertechnik und Transportgeräte an.
Das Unternehmen beschäftigt über 40 Mitarbeiter*innen und legt großen Wert auf Kundenzufriedenheit. Ihr Service umfasst den Verkauf von Neu- und Gebrauchtgeräten, flexible Mietlösungen, Reparatur- und Wartungsdienste sowie Fahrerschulungen. Ein Team von mehr als 20 Servicetechniker*innen ist im gesamten norddeutschen Raum tätig, um schnelle und effiziente Unterstützung vor Ort zu gewährleisten.
Dank der kompetenten Unterstützung des RZ.Nord/TAN-Teams konnten wir unsere Prozesse effizient digitalisieren und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit steigern – ein echter Gewinn für unser Unternehmen.
Dr. Alexander Frass
Die MF Gabelstapler Service GmbH stand vor der Herausforderung, manuelle und ineffiziente Prozesse in Bereichen wie Lagerverwaltung, Vermietung und Fahrzeugbewertung zu optimieren. Die mangelnde Transparenz und uneinheitliche Abläufe führten zu Verzögerungen und erhöhtem Aufwand. Ziel war es, durch digitale Lösungen die Prozesse effizienter zu gestalten und die Kundenzufriedenheit zu steigern.
Durch gezielte Workshops und enge Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden wurden digitale Lösungen entwickelt, die die Kommunikation verbesserten und Arbeitsabläufe standardisierten. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Einführung eines objektiven Bewertungssystems für Fahrzeuge und der Optimierung vorhandener Softwaresysteme. Die enge Abstimmung mit den Mitarbeitenden und dem RZ.Nord-Berater Ralf Ems ermöglichte eine hohe Akzeptanz und praxisorientierte Umsetzung.
Die Digitalisierung führte zu deutlich verkürzten Bearbeitungszeiten, einer verbesserten Zeiterfassung und effizienteren Lagerprozessen. Die Nutzung bestehender Softwaresysteme wurde optimiert, was zu einer verbesserten Datenanalyse und -bearbeitung führte. Zudem konnte der Fuhrpark besser an die Nachfrage angepasst und “Ladenhüter” schneller identifiziert werden. Insgesamt wurde die Effizienz gesteigert und die Kundenzufriedenheit erhöht.
Berater Ralf Ems (RZ.Nord) zum Prozess: „Die Vielfältigkeit der Aufgabenstellungen machten diese Beratung anspruchsvoll und spannend. Für das Unternehmen entstand ein Mehrwert an verschiedenen Stellen.“
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Nach der ersten Kontaktaufnahme vereinbaren wir mit Ihnen ganz unverbindlich und unbürokratisch ein erstes Treffen (virtuell oder in Präsenz). Hier tauschen wir uns mit Ihnen über unsere Angebote, Unterstützungsbedarfe und -möglichkeiten sowie Digitalisierungspotentiale aus und verabreden, wie wir in einen vertieften Beratungsprozess einsteigen können. Weitere Infos
Unsere Angebote sind für Sie kostenfrei, da das Projekt öffentlich gefördert wird. Unsere vertiefte Beratungsleistung wird im Rahmen der sog. „De-minimis“- Beihilfen der EU subventioniert. Dafür ist es notwendig, dass bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden (z.B. max. 300.000 Euro Fördersumme über drei Jahre). Sind diese erfüllt, können wir Sie mit einem Umfang von bis zu 80 Stunden Beratungsleistung unterstützen. Gerne informieren wir Sie darüber hinaus über weitere Fördermöglichkeiten.
Unsere Angebote richten sich schwerpunktmäßig an Führungskräfte und Beschäftigte von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Interessensvertretungen und Selbstständige. Aber auch Vereine, öffentliche Einrichtungen, größere Unternehmen oder Start-Ups können von unseren Angeboten profitieren.
Sozialpartnerschaft bedeutet die Zusammenarbeit von Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen auf Augenhöhe. Die Perspektive und Interessen von Beschäftigten spielen eine wesentliche Rolle, um nachhaltig Veränderungen anzustoßen. Beschäftigte werden beim Prozess aktiv und frühzeitig miteingebunden und gestalten den Wandel mit.
Wir sind dort, wo Sie sind – nämlich in den Regionen. Wir sind kein klassisches Zentrum an einem Standort, sondern wir sind in allen vier Bundesländern mit insgesamt 13 Projektpartnern in den jeweiligen Standorten vor Ort vertreten. Zur Partnerübersicht
Es sind noch offene Fragen?
Das Projekt „Regionales Zukunftszentrum Nord (RZ.Nord)“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
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